„Figur im Raum“ hieß das Projekt-Thema, an dem die 11.-Klässler*innen des Kunstzuges von Susanne Schmidt gemeinsam mit dem Schweizer Künstler Alex Bär arbeiteten.
Kohle und Papier, Leinwand und Staffelei, Pinsel und Acrylfarbe. Die Schüler*innen durften ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ihre Ideen auf großformatige Leinwände bringen. Ziel des vom CJD finanzierten Projekts war die Förderung der beruflichen Orientierung der 11.-Klässler*innen. Um einen Einblick in das Berufsfeld des Künstlers zu bekommen, lud Susanne Schmidt den Maler Alex Bär ein. Dieser erzählte von seiner beruflichen Laufbahn, den Künstleralltag und gab Einblick in sein umfangreiches Oeuvre.
Anschließend durften die Kunstschüler*innen selbst aktiv werden und ihre Ideen zum Thema visualisieren. Figuren im Raum, Farb- und Formgefüge, das spannungsreiche Zusammenfügen von Figur bis zur Abstraktion standen im Fokus der Arbeit. Immer wieder setzten sich die Schüler*innen zusammen und führten Gespräche in großer Runde und bekamen offenes Feedback vom Kurs, der Lehrkraft und Alex Bär persönlich. Von der Idee bis zum Bild dauerte das Kunstprojekt insgesamt sechs Wochen. Die angedachte Ausstellung der Gemälde konnte aufgrund der Pandemie leider nicht stattfinden, aber auf der Kunstetage im E-Gebäude können die künstlerischen Äußerungen jederzeit bestaunt werden.
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