Bei der diesjährigen Projektwoche haben sich Ricarda und Sarah für das UNICEF-Projekt entschieden. Hier ihre Eindrücke der ersten Tage.
Am ersten Tag des Projekts haben wir darüber gesprochen, was Unicef überhaupt bedeutet und was die Organisation macht: Kindern aus aller Welt helfen. Wir haben auch darüber gesprochen, dass Kinderrechte im Grundgesetz stehen sollten, da sie andere Bedürfnisse haben als Erwachsene und diese berücksichtigt werden sollten.
Danach haben wir einen Fragebogen über den Energie- und Wasserverbrauch in unserem Alltag ausgefüllt und berechnet wie viele Erden wir benötigen würden, wenn jeder einzelne Mensch so leben würde wie wir. Unsere Ergebnisse lagen durchschnittlich bei ungefähr drei Erden.
Danach haben wir Plakate mit wichtigen Informationen zum Stoppen des Klimawandels und zu verantwortungsvollem Konsum gestaltet, was beides zu den nachhaltigen Entwicklungszielen Unicefs gehört. Dann haben wir „Upcycling“ ausprobiert. Dabei verwendet man alte Sachen, die man nicht mehr braucht oder wegschmeißen würde (z.B. Korken oder alte T-shirts) und macht daraus etwas Neues. Wir haben zum Beispiel aus den Seiten eines alten Magazins Perlen gemacht und diese zu einer Kette aufgefädelt oder ein altes T-shirt neu gestaltet.