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Mitten in der Nacht ging es los: Am 18. Mai bestiegen 20 Lateinschüler*innen aus Klassenstufe 9 in Basel den Flixbus Richtung Rom.

Pünktlich um 10 Uhr am nächsten Morgen erreichte die Gruppe nach wenig Schlaf, aber mit viel Vorfreude gemeinsam mit den Lehrer*innen Urusla Hiß und Tai-Kit Klinkert die Ewige Stadt.

Das Programm hatte es in sich: Von der ersten Stunde an wurde Rom erkundet – und zwar nicht nur auf den Spuren der Antike, sondern auch mit Blick auf Kunst, Architektur und das Leben der Stadt heute:

Kapitol, Forum Romanum, Kolosseum, Caracalla-Thermen, Circus Maximus, Marcellus-Theater, Trajanssäule, Kaiserforen, Engelsburg und das Pantheon – die Spuren der römischen Geschichte waren allgegenwärtig und beeindruckten selbst diejenigen, die schon einmal in Rom waren.

Eine dreistündige, sehr informative Führung führte durch die barocke Altstadt mit Spanischer Treppe, Fontana di Trevi und der Piazza Navona – dabei gab es nicht nur kunsthistorische Einblicke, sondern auch viele lebendige Geschichten über das heutige Leben in Rom.

Die vatikanischen Museen mit ihren Highlights – der berühmten Laokoon-Gruppe, Neros gigantischer Badewanne, der Sixtinischen Kapelle – hinterließen bleibenden Eindruck. Natürlich standen auch Petersdom und Petersplatz auf dem Programm.

Eine Zeitreise in die römische Hafenstadt Ostia Antica, bei der die gut erhaltenen Ruinen das Leben in der Antike greifbar machten. Der anschließende Abstecher ans Meer brachte frische Luft und Entspannung.

Untergebracht war die Gruppe in kleinen Mobilehomes in einer riesigen, gepflegten Ferienanlage außerhalb der Stadt – mit Pool, Restaurant, Supermarkt und Eisdiele. Eine ideale Basis, um Kraft zu tanken für die vollen Programmtage.

Am 23. Mai ging es dann spätabends wieder zurück – erneut mit dem Flixbus, diesmal über 16,5 Stunden – Ankunft am Samstagmittag, 24. Mai, in Freiburg. Müde, aber voller Eindrücke und Erlebnisse.

Rom war noch voller als sonst – das Heilige Jahr lockt viele Pilger*innen in die Stadt. Die Tage waren anstrengend, aber lohnenswert – das Wetter angenehm, die Gruppe harmonisch. Auch wenn Pünktlichkeit und Lauftempo gelegentlich Diskussionen auslösten, war die Stimmung stets gut. Das sagen unsere Schüler*innen über die Fahrt:

In Rom haben wir nicht nur Zeitreisen ins antike Rom gemacht, sondern auch neue Freundschaften geschlossen und andere vertieft. Die Fahrt wird eine Fahrt sein, die uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ich fand die Romfahrt sehr toll, weil Rom so beeindruckende Sehenswürdigkeiten hat, an denen man erkennen kann, wie fortgeschritten die Römer gelebt haben. Es ist unglaublich zu sehen, was sie erbaut haben, wie gut dies erhalten ist und sich vorzustellen, dass dort vor 2000 Jahren Menschen gelaufen sind.

Rom war eine beeindruckende Erfahrung – die antiken Stätten wie das Kolosseum und der Petersdom machten für mich am meisten die Geschichte lebendig. Neben dem spannenden Kulturprogramm blieb auch Zeit, das italienische Essen und das lebendige Stadtleben zu genießen.
Am meisten hat mich die Altstadt Roms beeindruckt, da sie die antike Welt dieser tollen Stadt mit der neuen Welt hervorrangend verbunden hat.

Organisiert wurde die Fahrt von Lehrerin Stephanie Heiduk.

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